Über NGe7G4MM1NaM

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oben ohne?

Sehen oder nicht gesehen werden? Gesehen werden! Aber zu spät reserviert, also Schützengasse upstairs. Begrüsst vom perfekten Gastgeber Bruno, oben glaube von Susi. Um es vorwegzunehmen, sie hat das hervorragend gemacht. Wegen der Höhenluft oben ein ungewöhnlicher Start mit Gin-Tonic – und sofort wird’s lockerer. Essen: Apero-Plättli mit Burrata und spanischem Rohschinken (harmoniert perfekt mit Gin-Tonic). Ceviche, Cordon-Bleu, Tuna-Steak und mehr. Alles sehr gut. Getrunken: Eben Gin-Tonic, Carmignano 2011 Magnum, Ruinart Blanc de Blanc. Den Ruinart gab’s dann unten. Zmitzt im Läbe vor Schützgass! Wir kommen gerne wieder – definitiv lieber unten. Danke Bruno und Crew! No eis witer? Uusnahmswiis. Zukki. David August Live.

2018-04-12T15:22:07+02:004. Oktober 2015|Kategorien: Restaurant|

Daniel Humm @ Baur au Lac

Daniel Humm und Will Guidara zählen mit ihrem Eleven Madisson in NY nicht ohne Grund zu den Top-5 Restaurants in der Welt. Auf ihrer Tour sind sie in Zürich gelandet und haben im Baur au Lac ihr Bestes gegeben. Ich mache es kurz – es war ein grossartiger Abend mit vielen Impressionen, Überraschungen und Highlights. Ich lasse in diesem Fall die Bilder sprechen.

Thank you very much Daniel & Will for a great evening!

2018-04-12T15:19:45+02:002. Oktober 2015|Kategorien: Event|

Basta!

Hinter den sieben Bergen

Short Trip ins Ticino, die Stationen: Hafenrestaurant Zug, wunderschön am Morgen. Hotel Montana Luzern, unbedingt die neue Terrasse besuchen, die neue Küche mit Chef’s Table ist cool. Luz Seebistro Luzern, schön, wenn’s nicht zu regnen angefangen hätte. Seven Easy Ascona, Pizza picante. Seven Lugano, der Club ist hammermässig eingerichtet. Unbedingt besuchen, Gabbani, super Konzept, perfekt umgesetzt und es riecht irgendwie himmlisch. Dann Lunch im La Cucina di Alice, Tagliatelle fatte in casa con funghi porcini, Merlot bianco. E basta.

2018-04-12T15:17:56+02:001. Oktober 2015|Kategorien: Allgemein|

Nur­no­churz­en­schlumi­amzischtig

Da war er, der bis jetzt unschuldige, meist unbeliebte Dienstag. Vom Mittwoch sagt man, er sei der neue Donnerstag. Der Dienstag war immer nur Dienstag. Das hat sich jetzt schlagartig geändert. Tönt kompliziert, ist aber ganz einfach: Man trifft sich zum easy Znacht im Gartenhof und kommt früh morgens irgendwann heim. Dazwischen gibt’s Tatar, geschmortes Rind und ein Hauch von Nichts zum Dessert. Verdurstet ist niemand. Rotwein «i don’t remember», aber fein, und «etwas» Champagner, Billecart-Salmon Rosé – mega!. Super sympa bedient von Nina. Sorry Nina, falls das nicht dein richtiger Name ist. Bekocht von Markus Burkhard. Sonst keine Details, bitte. Zischtig isch der neu Donnschtig!

2018-04-12T15:15:48+02:0028. September 2015|Kategorien: Restaurant|

Gar nid so schlächt!

«Das gseht jetzt aber gar nid so schlächt us!», sagt der Gastgeber beim Servieren des Rib-Eye‘s, und meint wohl, dass es perfekt aussieht! Von Anfang an: Die Uhren in einem Wintersport-Ort wie Parpan ticken im Sommer etwas anders als im Winter – deutlich weniger Leute, alles etwas gemächlicher und einheimischer – hat durchaus seinen Reiz. Es gibt sogar Dinge, die sind im Sommer gleich gut. Immer sensationell ist das Rib-Eye (900g) vom offenen Feuer im Obertor. Dazu Bratkartoffeln und Chimichurri. Vorab Salat mit frischen, gebratenen Steinpilzen. Getrunken: Les Crestes von Mas Doix, nicht ohne Grund mein Hauswein. Tipp: Wer am nächsten Morgen die Downhill-Strecke testet, soll den abschliessenden Gin-Tonic weglassen – die werden im Halbliter-Kelch serviert. Viva!

2018-04-12T15:09:03+02:0031. August 2015|Kategorien: Restaurant|

Dä trinked mer sälber au!

Jetzt geht’s los mit den Geheimtipps. Quasi mit dem Schlüssel zum Seefeld. Terrasse ausgebucht, wir sitzen ganz gemütlich drinnen. Die beiden Chefs, Roman und Werner, der eine in der Küche, der andere an der Front, schmeissen das Lokal in guter, alter Manier selber. Schlüssel Salat mit ganzen Specktranchen – sehr gut. Danach Entrecôte am Stück gebraten, gut und gerne 300 g! Auf die Frage, was wir trinken sollen, die Antwort: „Nämed de Côte du Rhône, de trinked mer sälber au!“. Zum Glück, wir haben dann mit den Gastgebern bis spät weitergetrunken. Fazit: persönlich, unkompliziert, fein… unbedingt hingehen.

2018-04-12T15:10:05+02:0025. August 2015|Kategorien: Restaurant|

Jo oder nei?

Wie immer gut besucht. Gemischtes Publikum. Quatschende, zeitunglesende, surfende, trinkende, halb rätoromanisch sprechende. Bier musst du selber holen, hab‘ mich langsam dran gewöhnt. Und ich glaube, sie haben die Biermarke gewechselt, die Kopfschmerzen waren bei gleichem Konsum deutlich weniger. Und es gibt jetzt was zu essen. Die Zopfsandwiches mit Fleischkäse haben sie nicht mehr im Angebot. Die einen freut’s, die anderen weniger. Dafür Chorizo zum selber Säbeln, ja, man muss alles selber machen. Und Manchego. War gut. Bedient in gemächlicher Berner Manier. Und wie hat’s begonnen. Chunsch au no uf eis? Jo, klar. Wo? Si o No. Ebe jo statt nei.

2018-04-12T15:11:24+02:0015. August 2015|Kategorien: Bar|

Voll easy

Zugegeben, ich war, leider, schon sehr lange nicht mehr im Josef. Am Freitag aber glücklicherweise wieder, anlässlich eines Geburtstages. Wir, ca. 20 Personen, haben wie immer chaosmässig durcheinander bestellt, viel gegessen und getrunken. Soweit ich mich erinnern kann, hat alles reibungslos geklappt, ausser als wir uns als Verwirrungstaktik noch etwas umgesetzt haben. Was? Rindstatar, super Fleischqualität. Pulpo, lecker. Vitello Tonnato, mmmmh. Getrunken? Gago Magnum, weiss nicht mehr wie viele. Preis/Leistung top.

2018-04-12T15:12:31+02:0014. August 2015|Kategorien: Restaurant|

Voll nöd romantisch

Auf die ­– zugegebenermassen wohl eher unübliche – Frage an die Mitarbeiterin, ob sie denn romantisch sei, haben wir die Antwort bekommen: „nei, voll nöd romantisch“. Wir wurden also sehr unromantisch, aber freundlich, höchst authentisch und kompetent bedient. Wir haben gegessen? Ja klar. Vitello Tonnato mit geräucherter Forellensauce, anstatt Thunfisch – sensationell. Dorade im Ganzen mit Flusskrebsen und Lardo – perfekt. Getrunken: Einen weissen Ribera del Duero von Gancedo – sehr fein. Der beste unromantische Abend seit langem.

2018-04-12T15:13:36+02:0010. August 2015|Kategorien: Restaurant|
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